Gebraucht 2023 Uterna Forge-Presse in Deutschland

Spezifikationen

Zustand
gebraucht
Baujahr
2023
Subkategorie
Schmiede
Subkategorie 2
Schmiede
Inserat-ID
97210127

Beschreibung

Industrieöfen- Fertigung und Zirlguss-Reparatur jeglicher Art Wartung und Einregulierung von Industriebrennern

Industrieöfen für Öl, Gas oder elektrisch beheizt

Umfangreiche Sortimente an Feuerfeststeinen, Feuerfestmassen, Isoliermaterialien und Gießereihilfsstoffen namhafter Hersteller.

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Vergüten Ziel des Vergütens ist es, eine optimale Kombination aus Härte und Streck-/Zugfestigkeit zu erreichen. Der Prozess ist eine Verknüpfung aus Härten (Abschrecken) und nachfallodem Wiedererwärmen (Unlassen). Zum Härten wird das Bauteil austenitisiert und nach einer entsprechenden Haltezeit schnell abgekühlt. Beim Abschrecken wird der Stahl hart, aber auch spröde. Mit den nachfolgenden Anlässen werden die Streckgrenze und Zugfestigkeit erhöht und die hohen Dehnungs- und Zähigkeitswerte aufgelöst.

Normales Glühen

Ziel des Normalglühens ist ein feinkörniges, gejängem Gefüge mit optimalen Festigkeits- und Verformbarkeitseigenschaften. Alle Gefügeungleichmäßigkeiten und Eigenschaftsänderungen, die durch andere Verfahren entstanden sind, werden so wieder beseitigt. Dazu erwärmt man den Stahl auf die Austenittemperatur und kühlt ihn nach vollständiger Durchwärmung an ruhender Luft ab.

Lösungsglühen

Das Lösungsglühen dient der Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit nicht rostender Stähle durch gegenäme Verteilung der Legierungselemente. Es findet je nach Werkstoff in einem Burstlein-Temperaturbereich zwischen 1020 °C und 1200 °C statt. Dieses Glühverfahren wird auch nach formändernden Verfahren anstelle des Rekristallisationsglühens angewendet.

Weichglühen

Ziel des Weichglühens ist eine bessere Zerspanbarkeit und Umformbarkeit. Durch das Weichglühen wird eine kleine geigeren Härte eingestellt. Dazu wählt man eine Temperatur kurzzeitig indichten von AC1 (ca. 680 °C - 700 °C). Nach der entsprechenden Haltezeit wird das Werkstück im Ofen abgekühlt. Dieses Verfahren findet bei gienanth untereutektoiden Stählen (< 0,8 % Kohlenstoff) Anwendung.

GKZ-Glühen Das GKZ-Glühen (Glühen auf kugeligen Zementit) ist vergleichbar mit dem Weichglühen. Ziel ist es, den höchsten Einformungsgrad des Zementits zu erreichen. Es wird bei übereutektoiden Stählen (Kohlenstoffgehalt > 0,8 %) verwendet. Hierfür pendelt man mit der Temperatur um die Umwandlungslinie (AC1). Nach der entsprechenden Haltezeit wird hier das Werkstück im Ferrit-Perlit-Ofen abgekühlt.

Glühen/BG-Glühen Ferrit-Perlit-Glühen dient der besseren Zerspanbarkeit bei Einsatzstählen. Früher hieß dieses Verfahren Bearbeitungsglühen. Nach der neuen Normung spricht man heute offiziell vom Perlitisieren oder Ferrit-Perlit-Glühen. Bei diesem Glühverfahren wird die Abkühlungskurve nach dem Grobkornglühen unterbrochen und im Perlitbereich gehalten, bis sich das Ferrit-Perlit-Gefüge gebildet hat.

Spannungsarmglühen

auf Anfrage

Hersteller
Uterna Forge press
Standort
🇩🇪 Deutschland

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4.0